Bei 35Grad Außentemperatur musste man dem Gegner heute leider noch 2 Leute abgeben um zumindest 11:11 spielen zu können.

Daniel Mispelbaum und Holger Seemann  erklärten sich bereit den Gegner zu unterstützen.

Achim Wendt zeigte nach 5min sein Können und markierte gegen hoffnungslos überforderte Gastgeber das 1:0

Nach Toren von Maik Luschnat und Mario Wesche ging man mit einem 3:0 in die Pause.

In der zweiten Hälfte ließ der MSV die Zügel etwas schleifen und musste nach ca einer viertel Stunde auf seinen Libero Marko Luschnat verzichten, der bei einem Zweikampf unglücklich umgeknickt ist.

Die restliche Spielzeit verwaltete der MSV souverän auch in Unterzahl.

Auf diesen Wege wünschen wir Marko natürlich gute Besserung.

Nächste Woche heißt es dann Revanche gegen die bittere Niederlage im Hinspiel gegen Rossau.

 

 

 

Gegen die Ü32 des Post SV Stendal gab es für die MSV-Oldies nach langer Zeit mal wieder einen Dämpfer. Man unterlag den Postlern in der Pappelarena knapp aber verdient mit 3:4.

In Abwesenheit von Coach Pietrasik kam der MSV zunächst ganz gut ins Spiel. Nach 14 Minuten war es Mario Wesche, der mit einer feinen Einzelleistung die Führung für den MSV erzielte. Danach wurde Post immer stärker und der MSV spielte seine Angriffe nicht zu Ende. Immer wieder wurde der Ball in der Vorwärtsbewegung leichtfertig verloren und die Gäste zu Kontern eingeladen. So hatte die Abwehr um Marko Luschnat alle Hände voll zu tun. Dennoch rettete man sich mit der Führung in die Pause.

In der Pause wurde nochmal munter gewechselt, was dem Spiel des MSV nicht unbedingt gut tat.So dauerte es nur Sekunden nach dem Wiederanpfiff bis zum Ausgleich. Die Gäste kamen durch die Mitte immer wieder gefährlich vor das Tor von Ralf Kröger. Das nächste Tor erzielte trotzdem der MSV. Christian Schleinitz traf zur erneuten MSV-Führung. Nun drehte Post richtig auf. Vor allem Routinier Silvio Demuth war kaum zu stoppen. Und so kam es wie es kommen musste, Demuth tanzte auf engstem Raum zwei MSV-Verteidiger aus und lupfte den Ball über Kröger ins Tor – 2:2. Möringen versuchte nochmal alles und wurde eiskalt ausgekontert – Kevin Marr mit dem 2:3. Das 2:4 fiel nach einer Ecke, als die Abwehr den Ball nicht weg bekam und erneut Marr goldrichtig stand. Quasi mit dem Abpfiff erzielte Tino Schimoneck noch das 3:4, doch an der verdienten Niederlage änderte das Nichts mehr.

MSV: Kröger – Marko Luschnat, Schimoneck, Zimmer, Eichmann – Schleinitz, Wesche, Münchow, R. Wendt – Schulze, A. Wendt (Deliga, Maik Luschnat, Seemann, M. Jaeger)

Eine Änderung in der Anstoßzeit gibt es am Sonntag im Altmarkpokalspiel zwischen dem Möringer SV I und Freundschaft Schernebeck. Das ursprünglich 14:00 Uhr angesetzte Spiel findet am heutigen Sonntag 15:00 Uhr statt. In der Halbzeitpause soll die Auslosung der zweiten Pokalrunde stattfinden.

Torwart, Stürmer, Mittelfeld

heut´ gehört euch ganz allein das Feld.

Schulkinder dürft ihr euch nun nennen

und mit den Großen um die Wette rennen.

 

Viel Spaß und Freude in der Schule wünschen wir unseren F2-Junioren und heutigen ABC-Schützen

Matteo Meibaum, Lenny Schneider, Ole Haberkorn und Johannes Gliemann.

 

Der Möringer SV

 

 

 

 

 

 

 

In einem freundschaftlichen Vergleich bezwangen die Ü32-Oldies des MSV am Abend die Männermannschaft von Eintracht Wittenmoor mit 5:2. Die Gäste reisten  nur zu zehnt an, so das man sich auf ein Spiel zehn gegen zehn einigte.Auch der MSV ging ersatzgeschwächt ins Spiel so fehlten mit unter anderem Achim Wendt, Maik Luschnat, Marko Luschnat, Andy Schulze, Sven Ritzmann und Sascha Steinig-Pinnecke doch einige Leistungsträger. Dementsprechend gingen die Gäste auch verdientermaßen in Führung. Doch nach etwa zwanzig Minuten hatte sich der MSV eingespielt und der kurz zuvor eingewechselte Daniel Mispelbach erzielte nach Vorarbeit von Christian Schleinitz den Ausgleich. so ging es mit einem Remis in die Kabinen.

In der zweiten Hälfte stand der MSV trotz nachlassender Kräfte gut und konnte durch Rainer Wendt in der 60. Minute in Führung gehen. Doch im direkten Gegenzug erzielte Lutz Kujawski den erneuten Ausgleich. Nachdem Christian Schleinitz zunächst einige Hochkaräter hat liegen lassen, konnte er nach schönem Zuspiel von Andy Zimmer die Führung für die Möringer erzielen. Kurz darauf war es erneut Schleinitz, der mit einem genialen Steilpass Mario Wesche auf die Reise schickte, der zum 4:2 vollendete. Den Schlußpunkt setzte dann Daniel Mispelbach mit seinem zweiten Treffer, nachdem er von wiederum Christian Schleinitz über die rechte Seite mustergültig freigespielt wurde. 

Fazit: Aufgrund der besseren Chancen ein hochverdienter Sieg des MSV gegen eine ersatzgeschwächte Kreisklasse-Mannschaft. Mit einer etwas besseren Chancenverwertung wäre sogar noch das ein oder andere Tor mehr drin gewesen. Fairerweise muss man sagen dass die Eintracht auch bei einem Pfostenschuss und zwei Distanzschüssen etwas Pech hatte, so dass das Spiel auch 8:5 hätte ausgehen können.

MSV: Kröger – Münchow, Eichmann, Schimoneck, Deliga – Schleinitz, Zimmer, R. Wendt, Wesche – Seemann (Mispelbach, M. Jaeger)

Am gestrigen Freitag standen sich die Ü32 Teams des MSV und des SV Angern/Rogätz in der Pappelarena gegenüber. Coach Pietrasik konnte personell, angesichts von 15 Spielern, aus dem Vollen schöpfen. So überraschte er mit einer ungewohnten Aufstellung.Beispielsweise fanden sich unter anderem Maik Luschnat und Achim Wendt zunächst auf der Bank wieder. Im Tor stand mit Christian Schleinitz ebenfalls ein ungewohnter Keeper.

So musste sich die neu formierte Elf erst einmal finden. Die Gäste hatten zunächst mehr vom Spiel. So fand eine verunglückte Flanke den Weg über Schleinitz hinweg den Weg ins MSV-Tor zum 0:1. Doch nur wenig später fiel der Ausgleich auf ähnlich kuriose Weise. Eine ebenfalls abgerutschte Flanke von Jörg Deliga wurde noch leicht abgefälscht und landete zum 1:1 im Kasten. Es entwickelte sich nun ein munteres Spielchen. Der MSV hatte Chancen durch Mario Wesche und Ralf Jaeger, doch die Genauigkeit fehlte noch. Die Gäste wirkten in ihren Aktionen zielstrebiger und kamen noch vor der Pause zur erneuten Führung.

Den erneuten Ausgleich für den MSV besorgte dann Andy Schulze. Wieder währte die Freude über den Ausgleich nicht lange und man lag zum dritten Mal in Rückstand. Der MSV hatte noch Chancen durch Thomas Grabb, Achim Wendt und Maik Luschnat. Als sich die Zuschauer schon kit der Niederlage abgefunden hatten, wurde Maik Luschnat im Strafraum zu Fall gebracht und Schiri Zawiola zeigte auf den Punkt. Mario Wesche verwandelte den Elfer zum 3:3 Endstand.

MSV: Schleinitz – M.Jaeger, Marko Luschnat, Papproth, Deliga – Zimmer, R. Jaeger, Wesche, R. Wendt – Schulze, Seemann (Grabb, Maik Luschnat, A. Wendt, Schimoneck)