Kreisliga

Über vier Spiele des MSV II gilt es noch berichten:

Am 27.03.2025 verloren die Möringer sang- und klanglos bei Germania Klietz II mit 2:12, am 03.04.2025 und am 10.04.2025 verlor der MSV II zu Hause gegen Eintracht Osterburg und gegen den Rossauer SV II jeweils mit 5:9.

Am 07.04.2025 konnten die Möringer sich bei Blau-Gelb Goldbeck mit 8:6 einen umjubelten Auswärtssieg sichern. Hier waren Andreas Urbschat und Fred Eichmann die Matchwinner. Sie gewannen nicht nur ihr Doppel, sondern auch jeweils alle drei Einzelspiele. Wilhelm Groth steuerte schließlich den achten Punkt zum Sieg bei.

 

Für den MSV II galt es nach dem Aufstieg in die Kreisliga sich dort zu behaupten. Dies wurde erschwert durch die Langzeitverletzung von Wilhelm Groth, der nur vier Saisonpartien mitwirken konnte. Darüber hinaus fiel auch noch Steffen Grabert im Großteil der Rückrunde verletzungsbedingt aus. So musste die Zweite ständig mit Ersatzspielern aus der Dritten antreten. Aber sie haben sich durchgebissen und einen beachtlichen sechsten Tabellenplatz erkämpft.

Eine ganz starke Rückrunde spielte Andreas Urbschat, der mit 16:5 in der Spieler-Rangliste der Kreisliga dort den fünften Platz belegte. Damit rangiert er nach TTR-Wert (1424) vereinsintern an vierte Stelle hinter Lutz Kujawski (1558), Holger Becker (1548) und Thomas Grabb (1501) – herzlichen Glückwunsch!

 

Nachdem Altmark Iden den Tabellenletzten SV Eichstedt mit 14:0 besiegt hatte, stand der Kreismeister und Aufsteiger in die Bezirksklasse mit Altmark Iden endgültig fest. Der MSV belegt, wie berichtet, einen hervorragenden zweiten Platz.

Da hat der MSV als Aufsteiger aus der Kreisliga die Kreioberliga ordentlich gerockt! Das spiegelt sich auch wider, wenn man sich die Rangliste der 51 gelisteten Spieler anschaut.

Mit Kujawski an zwei und Becker an vier sind zwei Spieler des MSV unter den TOP Five der Kreisoberliga und mit Grabb an zwölf noch einer mit Tuchfühlung zu den TOP Ten. Da staunt die Kreisoberliga nicht schlecht.

Das Ergebnis kann man gar nicht oft genug loben, insgesamt mit Daniel Wermter und Steffen Grabert eine hervorragende Mannschaftsleistung.

Man darf gespannt sein, wie es in der nächsten Saison weiter geht. Eine theoretische Chance zum Aufstieg in die Bezirksklasse Altmark besteht noch, wenn diese aufgestockt werden sollte. Da muss man die Entscheidungen am grünen Tisch abwarten. Sollte der Fall eintreten, darf sich der MSV demnächst mit Mannschaften aus Magdeburg, Stendal, Tangermünde, Bismark, Rossau, Kusey und Winterfeld messen. Bleibt es bei der Kreisoberliga sollte der MSV im nächsten Jahr bei der Vergabe des Titels ein gehöriges Wort mitreden. Viel Erfolg für 2025/26!!!